Okay...
SR4 möchte die Grenzen zwischen dem Decker und dem Rigger verwischen, sodass der Rigger ähnlich wie der Decker viel mit seinem Kommlink, dessen Attributen ( Matrixatribute) und Programmen arbeitet. Grundsätzlich haben wir gehausregelt ( da keine Widersprüche) dass das vollständige Verschmelzen von Geist und Maschine
nicht jedem VR-User möglich ist. Das bedeutet das jeder VR-User nachwievor Drohnen und Fahrzeugen Befehle erteilen kann, deren Pilotsoftware diese dann umzusetzten versucht und weiterhin jede Drohe und Fahrzeug mittels der Software "Befehl" fernsteuern kann. Das Regelwerk von SR4 gibt vor das ein Sim-Sinn Modul ausreicht um die Verschmelzung von Mensch und Maschine zu gerechtfertigen und eine Riggerkontrolle lediglich Boni ( +2 Würfel) zur Verfügung stellt.
Wir hausregeln dass das vollständige Verschmelzen ( "einriggen" oder "hineinspringen") eine Riggerkontrolle benötigt. Damit spiegeln wir wieder wie die Signale der Maschine vom körper interpretiert werden können und andersherum. Des weiteren braucht der Rigger natürlich eine Datenbuchse oder ein internes Kommlink oder ein Elektrodennetz um "hineinzuspringen", da die Drohnen und Fahrzeuge lediglich Knoten in der Matrix darstellen. Das bedeutet ich kann mich in mein Auto setzen und mich einstöpseln via Datenbuchse, das bedeutet aber auch ich kann mich bei AldiReal entspannt zurücklehnen und wireless die Katze daheim mit dem Staubsauger-Bot ärgern, und das nicht nur per Fernsteuerung sondern in der VR mit dem vollen Sinnesinput von Staubi. Ich fühle die Teppichfransen unter mir (mittels der Unterbodensensorik), ich rieche meinen vergessenen Soy-braten ( mittels der okulfaktorischen Sensoren) und ich weiche den Angriffen meiner Katze mit meiner eigenen Initiative aus. Sollte Sir KittyKat von Kratzbaum trotzdem mal seine Krallen in meiner Hartverschalung versenken kriegt meine Drohne davon was ab. Sie sammelt Schadenskästchen.
An dieser Stelle möchte ich gerne die Regelung von SR4 und die Überschneidung zum Decker übernehmen; heißes Sim. Davon ausgehend das meine Riggerkontrolle eine Art Sim-Sinn-Modul darstellt, Maschinensignale interpretieren, Körperfunktionen blockieren etc etc. sind unter Garantie Sicherheitsschaltungen eingebaut. Die ich als Shadowrunner überbrücken können wollen kann. Das führt zu zwei unterschiedlichen Benutzungsmodi, dem kalten ( sicheren) Riggen und dem heißen ( schnelleren) Riggen. Ebenso wie in der Matrix möchte ich es übernehmen das der Rigger auf heißem Sinn seine Vorteile erhält und eben auch die Nachteile. In meinem Katzenfight würde das bedeuten, da Sir KittyKat einen Treffer gelandet hat werde ich sauer und schalte in heißes Sim ( damn Junky). Ich bin viel fixxer unterwegs und krieg den Input auf berauschendere Art und Weiße mit, genauso wie mein Output den Staubi wie eine Prima Ballerina auf Crystel Meth wirken lässt. Blöderweiße hab ich vergessen das Sir KittyKat eine andalusische Kampfkatzenkungfu Ausbildung genossen hat und jetzt ebenfalls richtig aufdreht; sie erwischt Staubi mit ner vollen Packung Krallenpunches. Staubi kriegt ein paar Schadenskästchen mehr angekreuzt und ich guck blöd: das heiße Riggen ohne Sicherheitsschalter gibt mir die volle Bandbreite sensorisch umgewandelten Inputs und das einzige was ich dem entgegenwerfen kann is des verbliebene Bisschen Willenskraft des ich als Runner hab und glücklicherweiße meine neuste Investition, mein Bio-Feedback-Filter. Dies nützliche Programm übernimmt an der Stelle den Job der Sicherheitsschaltungen ohne die nervende Eigenschaft mich vom heißen Riggen abzuhalten, aber natürlich nur bedingt effektiv. Letztendlich bin ich trotz allem nicht Staubi selbst, also muss ich mich auch nur um den halben Schadenscode kümmern.
Soweit alle dabei / einverstanden?
Achja und sorry Julia aber
Julia hat geschrieben:Der Rigger und die Drohne werden als eine Einheit betrachtet, und alle Proben greifen auf die Fertigkeiten und Attribute des Riggers zurück.
ist nicht korrekt, da
SR4A hat geschrieben:Alle Proben verwenden die Fertigkeiten des Riggers und die Attribute der Drohne ( Prozessor ersetzt Geschicklichkeit und Reaktion, Sensor ersetzt Intuition).
Mir is die letzten zwei Tage noch mehr ein-und aufgefallen, aber für den Anfang reichts das hier
eure Meinungen bitte
Edit: im Kompaktregelwerk steht wirklich Eins zu eins was Julia geschrieben hat. Ist so ein crasser Fehler. Die körperlichen Attribute liegen
irgendwo rum, drecks Wetware, die haben GARnichts mit der Drohne zu tun -.- vll fehlt ja nur das Wort "Geistigen" oder so ...
Okay...
SR4 möchte die Grenzen zwischen dem Decker und dem Rigger verwischen, sodass der Rigger ähnlich wie der Decker viel mit seinem Kommlink, dessen Attributen ( Matrixatribute) und Programmen arbeitet. Grundsätzlich haben wir gehausregelt ( da keine Widersprüche) dass das vollständige Verschmelzen von Geist und Maschine [b]nicht[/b] jedem VR-User möglich ist. Das bedeutet das jeder VR-User nachwievor Drohnen und Fahrzeugen Befehle erteilen kann, deren Pilotsoftware diese dann umzusetzten versucht und weiterhin jede Drohe und Fahrzeug mittels der Software "Befehl" fernsteuern kann. Das Regelwerk von SR4 gibt vor das ein Sim-Sinn Modul ausreicht um die Verschmelzung von Mensch und Maschine zu gerechtfertigen und eine Riggerkontrolle lediglich Boni ( +2 Würfel) zur Verfügung stellt. [b]Wir hausregeln dass das vollständige Verschmelzen ( "einriggen" oder "hineinspringen") eine Riggerkontrolle benötigt.[/b] Damit spiegeln wir wieder wie die Signale der Maschine vom körper interpretiert werden können und andersherum. Des weiteren braucht der Rigger natürlich eine Datenbuchse oder ein internes Kommlink oder ein Elektrodennetz um "hineinzuspringen", da die Drohnen und Fahrzeuge lediglich Knoten in der Matrix darstellen. Das bedeutet ich kann mich in mein Auto setzen und mich einstöpseln via Datenbuchse, das bedeutet aber auch ich kann mich bei AldiReal entspannt zurücklehnen und wireless die Katze daheim mit dem Staubsauger-Bot ärgern, und das nicht nur per Fernsteuerung sondern in der VR mit dem vollen Sinnesinput von Staubi. Ich fühle die Teppichfransen unter mir (mittels der Unterbodensensorik), ich rieche meinen vergessenen Soy-braten ( mittels der okulfaktorischen Sensoren) und ich weiche den Angriffen meiner Katze mit meiner eigenen Initiative aus. Sollte Sir KittyKat von Kratzbaum trotzdem mal seine Krallen in meiner Hartverschalung versenken kriegt meine Drohne davon was ab. Sie sammelt Schadenskästchen.
An dieser Stelle möchte ich gerne die Regelung von SR4 und die Überschneidung zum Decker übernehmen; heißes Sim. Davon ausgehend das meine Riggerkontrolle eine Art Sim-Sinn-Modul darstellt, Maschinensignale interpretieren, Körperfunktionen blockieren etc etc. sind unter Garantie Sicherheitsschaltungen eingebaut. Die ich als Shadowrunner überbrücken können wollen kann. Das führt zu zwei unterschiedlichen Benutzungsmodi, dem kalten ( sicheren) Riggen und dem heißen ( schnelleren) Riggen. Ebenso wie in der Matrix möchte ich es übernehmen das der Rigger auf heißem Sinn seine Vorteile erhält und eben auch die Nachteile. In meinem Katzenfight würde das bedeuten, da Sir KittyKat einen Treffer gelandet hat werde ich sauer und schalte in heißes Sim ( damn Junky). Ich bin viel fixxer unterwegs und krieg den Input auf berauschendere Art und Weiße mit, genauso wie mein Output den Staubi wie eine Prima Ballerina auf Crystel Meth wirken lässt. Blöderweiße hab ich vergessen das Sir KittyKat eine andalusische Kampfkatzenkungfu Ausbildung genossen hat und jetzt ebenfalls richtig aufdreht; sie erwischt Staubi mit ner vollen Packung Krallenpunches. Staubi kriegt ein paar Schadenskästchen mehr angekreuzt und ich guck blöd: das heiße Riggen ohne Sicherheitsschalter gibt mir die volle Bandbreite sensorisch umgewandelten Inputs und das einzige was ich dem entgegenwerfen kann is des verbliebene Bisschen Willenskraft des ich als Runner hab und glücklicherweiße meine neuste Investition, mein Bio-Feedback-Filter. Dies nützliche Programm übernimmt an der Stelle den Job der Sicherheitsschaltungen ohne die nervende Eigenschaft mich vom heißen Riggen abzuhalten, aber natürlich nur bedingt effektiv. Letztendlich bin ich trotz allem nicht Staubi selbst, also muss ich mich auch nur um den halben Schadenscode kümmern.
Soweit alle dabei / einverstanden?
Achja und sorry Julia aber
[quote="Julia"]Der Rigger und die Drohne werden als eine Einheit betrachtet, und alle Proben greifen auf die Fertigkeiten und Attribute des Riggers zurück.[/quote]
ist nicht korrekt, da
[quote="SR4A"]Alle Proben verwenden die Fertigkeiten des Riggers und die Attribute der Drohne ( Prozessor ersetzt Geschicklichkeit und Reaktion, Sensor ersetzt Intuition).[/quote]
Mir is die letzten zwei Tage noch mehr ein-und aufgefallen, aber für den Anfang reichts das hier :) eure Meinungen bitte
Edit: im Kompaktregelwerk steht wirklich Eins zu eins was Julia geschrieben hat. Ist so ein crasser Fehler. Die körperlichen Attribute liegen [i]irgendwo[/i] rum, drecks Wetware, die haben GARnichts mit der Drohne zu tun -.- vll fehlt ja nur das Wort "Geistigen" oder so ...